Dugena

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Dugena Traditionsuhren „Made in Germany“

Die Wurzeln liegen in der Schweiz bei der „Corperation d`Horlogers Suisse“, die von Gottlieb Hauser 1883 gegründet wurde. Im Jahre 1917 kam es zu einem Zusammenschluss mit der „Deutschen Uhrmacher-Genossenschaft“ Alpina (später Dugena) mit Sitz in Eisenach. Die Führung des Unternehmens übernahmen Wilhelm Ulrich und die Brüder Emil und Richard Rothmann. Mit den Modellen „Tresor“ und „Festa“ werden hochwertige Uhren zu fairen Preisen gehandelt. In den 60er und 70er Jahren avancierte das Unternehmen zur erfolgreichsten deutschen Uhrenmarke. Unter Richard Rothmann wurde die Deutsche Alpina zu Dugena. Der Name leitet sich ab von: „Deutsche Uhrmacher-Genossenschaft Alpina“.
In den 60er Jahren kam die „Superautomatic“ auf den Markt, ausgestattet mit Microrotor und Buren-Kaliber 1000A. Sie ist heute selten und optisch ein Eyecatcher.

Dugena Uhren entdecken

Das Dugena Firmenlogo – ein Kreis in einem Dreieck

2017 feierte die Uhrenmanufaktur ihr 100-jähriges Jubiläum. Dugena war viele Jahre eine der bekanntesten und erfolgreichsten Uhrenmarken Deutschlands und hält bis heute an Tradition und Werten wie vor 100 Jahren fest. Es existiert eine breite Käuferschicht wegen eines guten Preis-Leistungsverhältnisses. Davon profitiert die „deutsche Uhr“ noch heute.

Doch einige wissen vielleicht gar nicht, dass auch Wecker, Wand- und Taschenuhren gefertigt werden. Die Wecker mit digitaler Anzeige beispielsweise sind leicht zu bedienen und durch große Zahlen optimal ablesbar. Die Anschaffung eines Funkweckers ist sinnvoll, da die Zeitumstellung automatisch funktioniert. Der Funkwecker bekommt ein Signal von einem Langwellensender, der mit der Atomuhr verbunden ist. Der andere Vorteil, sie sind lautlos. Manche Wecker besitzen eine Temperatur- und Auslandszeitanzeige. Optimal für die Urlaubsreise. Auch die Wanduhren sind empfehlenswert, da sie eine gute Ablesbarkeit garantieren. Große Zahlen machen das möglich.

Die Taschenuhr kehrt zurück. Der Verkauf hält sich noch in Grenzen, doch es gibt immer mehr Liebhaber. Taschenuhren von Dugena bereichern den Markt. Entweder mit arabischen- oder ganz authentisch mit römischen Zahlen. Eine Savonette–Taschenuhr an einer Uhrenkette zu tragen, ist keineswegs altmodisch, sondern hip.

Die Kollektion – vielfältig

Die Armbanduhren-Kollektionen des Unternehmens umfassen Quarz-, Automatik-, sowie Solaruhren. Viele unterschiedliche Modelle und Designs machen hier Lust aufs Stöbern. Seit Anfang der 80er Jahre wird Titan für Uhren und Schmuck verwendet. Es ist leicht, hautverträglich und robust. Mit Solaruhren – beispielsweise der „Gent Solar“ – ist man auch ökologisch auf der sicheren Seite, denn hier treibt keine Batterie die Uhr an, sondern die Sonne. Wobei keine direkte Sonneneinstrahlung nötig ist, denn es reicht normales Tageslicht. Auch im Inneren der Vintage-Modelle läuft hochwertige und moderne Mechanik. Dugena überzeugt durch eine Kombination aus Design und Funktionalität.

Die Auswahl an Herren- und Damenuhren ist facettenreich. Flieger- und Taucheruhren, verschiedenfarbige Lederbänder und Zifferblätter oder Bicolor-Bänder machen eine Kaufentscheidung nicht gerade leicht. Für den Freund des Minimalismus könnten die Keramikuhren mit runden oder eckigen Gehäusen im Skandinavien Look eine Alternative sein. Der Liebhaber des Scandi-Styles findet Armbanduhren mit Metall-, Leder- und Textilarmbändern. Sie sind ästhetisch, elegant und vor allem modern. Für Uhren-Enthusiasten ist die Manufaktur Dugena auf jeden Fall einen Blick wert.

Fazit

Dugena-Uhren „Made in Germany“ folgen einem ganz bestimmten Ziel: Qualität zu erschwinglichen Preisen. Dieser formulierten Prämisse ist man treu geblieben.