Nomos

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Nomos – eine Reise durch die Zeit

Im Jahr 1989 wurde die renommierte Marke Nomos von Roland Schwertner ins Leben gerufen. Seine Kreativität und Weitsicht revolutionierte den Uhrenmarkt und die damit verbundene Marke Nomos. Seine Anfänge hatte er in dem kleinen Uhrenbetrieb in einem Ort namens Glashütte. Kurz nach erfolgreicher Gründung des Unternehmens, etablierte er unter dem Namen Nomos auch mehrere Marken in Berlin. Der Aufstieg, der bis heute erfolgreichen Marke, nahm seinen Anfang. Gemeinsam mit zwei Partnern, die die Marke zusätzlich positiv beeinflussten, wurde Nomos zur erfolgreichsten Uhrenmarke der zweiten Republik. Neben der Journalistin Judith Borowski, die fortan für Marketing und Design verantwortlich ist, hat sich Uwe Ahrendt bei Nomos eingebracht. Dieser kümmert sich um die Fabriken vor Ort. Ein Gespür für individuelles Design, und ein wenig Glück haben dazu beigetragen, dass das Unternehmen so erfolgreich wurde.

Nomos Uhren entdecken

Die Präzision des Uhrmacherhandwerks wird mit technologischem Knowhow erweitert. Seit 2005 werden sämtliche Uhrwerke und die zur Herstellung benötigten Kaliber, nur noch in der eigenen Manufaktur hergestellt. Weitere Patentrechte für den Datumsmechanismus und die Gangreserveanzeige, sowie für die Hemmung der Uhr, sind entstanden. Seitdem fertigt das Label die Uhren erfolgreich in der Manufaktur. Besonders wichtig für die Uhrenherstellung ist außerdem die Feinregulierung, die für eine exakte Ganggenauigkeit der Uhr verantwortlich ist.

Klassische Varianten kombiniert mit High Tech Elementen

Besondere Merkmale der Nomos Uhren sind das einfache Ziffernblatt und die Zeiger in klaren Formen. Diese eleganten Modelle zählen zu echten Klassikern unter den Uhren. Besonders die einzigartige Qualität und die ansprechenden Designs sind dafür verantwortlich, dass man Nomos mehrfach mit wichtigen Preisen ausgezeichnet hat. Die Modelle entsprechen den sich stetig ändernden Trends am Markt. Durch die High Tech Komponenten passen sich diese an die Gegebenheiten des Marktes an. Von außen betrachtet hat sich an den mechanischen Uhren nicht viel verändert. Für die Herstellung werden Zahnräder, Feder, Triebe und Hebel benötigt. Diese sind mit Schrauben zu einer Einheit zusammengebaut.

Doch durch die stetige Weiterentwicklung gelingen immer neue Verarbeitungsmethoden. Neue Materialien, wichtige Veredelungstechniken, wunderschöne Oberflächen und die Uhrwerke im Gesamten haben sich verbessert und positiv verändert.
Der entscheidende Schritt zur Unabhängigkeit gelang durch das besondere Swing-System. Dieses stellt Nomos hauseigen her. Leicht wie eine Feder ist die mechanische Uhr dadurch. Die weitere Sensation ist das neomatik Kaliber. Dieses ist nämlich flacher, feiner und eleganter und setzt neue Standards. Das neue Kaliber zeigt zusätzlich auch das Datum an, eine kleine Spielerei der Uhr.

Die 14 verschiedenen Uhrenfamilien

Einzigartigkeit spiegelt sich auch in den unterschiedlichen Modellen wider. Ursprungsmodelle namens Tangente, Orion, Ludwig und Tetra, sind beliebte Stücke, die Nomos seit langer Zeit herstellt. Die Modelle werden stetig erweitert und neue Kollektionen kommen hinzu. Ahoi, Autobahn, Club, Lamda, Lux, Metro, Minimatik, Tangomat und Zürich erweitern die wunderschönen Kollektionen, die sich zwar in Design und Farbgebung unterscheiden, aber im Gesamtbild eine zusammengehörige Einheit aufweisen.

Das verwendete Material, für das Gehäuse und die Schließen, ist Edelstahl. Die Bänder bestehen aus unterschiedlichen Lederarten, ein besonderes Leder, entnommen aus dem Hinterteil des Pferdes, wird genauso für die Armbänder verwendet, wie Wildleder und Veloursleder. Manche Modelle sind mit einem Textilband bestückt und die neueren Modelle bestehen aus Metallarmbändern. Die wunderschön gefertigten Modelle werden euch besonders beeindrucken.