NOMOS Glashütte

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Nomos Glashütte – Wo der Name herstammt

Die Marke Nomos Glashütte wurde 1990 vom Düsseldorfer Roland Schwertner gegründet. Der Sitz der Uhrenmanufaktur ist im sächsischen Ort Glashütte und lässt sich so auf den Namen zurückzuführen. Glashütte ist ein traditionsreicher Ort, wo schon seit langem Uhren entstehen. Der Ort liegt ganz idyllisch zwischen Wäldern und Hügeln versteckt. Es gibt drei wichtige Standorte der Firma, die jeweils die Verwaltung, die Manufaktur und den Marketingbereich umfassen. Mittlerweile gibt es drei Geschäftsführer, die sich für die Produkte verantwortlich zeigen und sowohl bei Marke und Design, als auch beim Verkauf mitreden.

NOMOS Glashütte Uhren Auswahl

Uhrmacher Handwerk

Nomos Glashütte arbeitet an feinsten, mechanischen Uhren. Die Uhrmacher der Firma zählen international zu den Besten, denn die Uhren entstehen hier schon seit vielen Generationen handgefertigt, genau seit 1945. Schöne und funktionale Produkte entstehen seit jeher in Handarbeit. Mittlerweile verfeinert mit einer Prise Hightech.

Eine Besonderheit der Firma Nomos Glashütte ist es, dass sie seit 2005 die Uhrwerke nur noch in der eigenen Manufaktur fertigt. Seit 2015 stattet das Label außerdem sämtliche Uhrwerke hauseigen aus. Danach benannte sie sich in „Deutsche Uhrenwerke“ um. Die Firma hält außerdem mehrere Patente am Kaliber. Patente für den Datumsmechanismus, die Gangreserveanzeige und für die Hemmung der Uhr.

Die besonderen Merkmale der Uhren sind ein einfaches Ziffernblatt, ein eleganter Zeiger und klare Formen aller Modelle. Die formschönen Uhren gelten längst als Klassiker und wurden schon mehrfach mit Preisen für die besondere Qualität und das wunderschöne ansprechende Design ausgezeichnet. Die Firma ist ständig darauf bedacht, Modelle nach den neuesten Trends herzustellen.

Nomos Glashütte Modellfamilien

Den Ursprung finden wir in den vier Grundmodellen: „Tangente“, „Orion“, „Ludwig“, und „Tetra“ sind die ursprünglichen Modellfamilien. Diese stellt Nomos auch heute noch her, da diese Modelle sich äußerster Beliebtheit erfreuen. Seit einigen Jahren erweitert das LAbel die Modellfamilien stetig weiter und neue Familien kommen hinzu. Die neuen Familien heißen „Tangomat“, „Club“, „Zürich“, „Ahoi“, „Lamda“, „Lux“, „Metro“, „Minimatik“ und „Autobahn“. Unter all diesen Uhrenfamilien gibt es verschiedene Untergruppen, die Familienmitglieder, die sich in Farbe und Design etwas unterscheiden, aber im Gesamtbild eine Zusammengehörigkeit aufweisen.

Besonderheiten der Technik

Besonders bei den Uhrenmodellen ist die Feinregulierung wichtig, die eine exakte Ganggenauigkeit bietet.. Die Uhren werden mehrere Tage lang auf Richtigkeit getestet. Erst wenn die Uhr richtig tickt, gibt Nomos diese frei.
Das Swing-System ist eine weitere Besonderheit. Sie ist das Herz der Uhr, die sogenannte Unruh. Sie gibt den Takt an und sorgt dafür, dass die Uhr genau geht. Nomos Glashütte ist in der Lage dieses Swing-System hauseigen zu fertigen.

Verwendete Materialien

Für die Herstellung der Gehäuse und Schließen wird Edelstahl verwendet. Die Bänder sind aus Horween Genuine Shell Cordovan gefertigt. Dieses Leder ist aus einem Stück des Pferdegesäßes. Dort ist die Haut besonders dick und dicht. Das Leder ist besonders strapazierfähig und atmungsaktiv und wird beim Tragen besonders weich. Durch das robuste Leder müsst ihr die Bänder nur selten auswechseln. Zudem halten diese auch anstrengenderen Anforderungen stand. Weitere verwendete Materialien sind helles Wildleder oder Veloursleder. Besonders geeignet sind diese Bänder für zarte Handgelenke und kleinere zarte Uhrenmodelle. Manche Uhrenfamilien liefert euch Nomos auch mit einem Textilband. Diese könnt ihr dann für ein Abenteuer zu Land und zu Wasser optimal nutzen. Nur die neomatik Uhr wird mit einem Band aus feinem naturbelassenem Rindsleder bestückt. Neu sind auch die Varianten mit Metall.

Es wird eine große Auswahl an feinen Uhren geboten, die optisch sehr ansprechend und in der Herstellung und Verarbeitung einzigartig sind.